
becoming Warrior Woman Budokon Healthy & Holistic Lifestyle Sport
DIE Bewegungsplattform im deutschen Raum & die Geschichte dahinter.
Henry Neumann & die Entstehung des Moving Room
Was soll ich sagen! Henry gehört mein Herz seit Sekunde 1 in der ich ihn zum ersten Mal umarmt habe. Hat wohl sicher auch damit zu tun, dass wir sehr ähnliche Interessen und Lebensinhalte haben, insbesondere: moven, moven, moven.
Henry hat vor einiger Zeit ein extrem cooles Projekt ins Leben gerufen, dem ich hier auf ekkoist noch so gerne eine Plattform schenke. Aber nicht nur das, Henry's Werdegang kann, glaube ich, für viele Menschen inspirierend sein, die Tag für Tag unglücklich bei ihrem Job sitzen und sich trotzdem nicht so ganz getrauen die eigentlich absolut notwendige Veränderungen einzuleiten.
Henry, mit Nachname Neumann bezeichnet sich als rundum neugieriger Mensch, der Bewegung als seine größte Leidenschaft entdeckt hat. Schon sein ganzes Leben lang hat er sich in den verschiedensten Disziplinen ausprobiert (darunter Golf, Aikido, American Football, Powerlifting, Crossfit, Surfen, Snowboarden, Tanz, Yoga, Brasilien Jiu-Jitsu, Kickboxen).
Als er 16 Jahre alt war, hat er ein Auslandsjahr in Neuseeland verbracht, was ihn sehr für seinen weiteren Weg geprägt hat. In dieser Zeit war er komplett auf sich allein gestellt und konnte einen Einblick in die Welt der unterschiedlichsten Menschen erhalten. Durch viele Reisen, den Austausch mit Neuseeländern, aber auch internationalen Exchange Students war er bereits zu diesem Zeitpunkt von Menschen enorm fasziniert.
Zurück in Deutschland hat er sein Abi abgeschlossen und ist erst einmal in die klassische Business Welt gerutscht. Bereits vor dem Abitur hatte er die Zusage eines Studienplatzes für das duale Studium “International Business” bei dem Sportartikelhersteller adidas erhalten. Auch hier hat er Menschen aus der ganzen Welt kennen lernen dürfen und enorm viel über die Sportwelt, Marketing und auch interne Politik erfahren. Außerdem hatte er die Möglichkeit einige Monate in Kalifornien und in Portugal zu verbringen, was das Studium definitiv versüßt hat.
Bereits während dem Studium und den internen Praktika wurde ihm jedoch klar, dass er sich mehr im Studio, Gym und der Natur zu Hause fühlt, als in einem riesigen Bürokomplex. Henry hat bleibende Erinnerung an einen Moment in Portugal, bei dem er an seinem Laptop im Büro saß und verzweifelt den Wave Forecast verfolgt hat. Es waren phänomenale Konditionen an den Tagen, an denen er im Büro inmitten von Lissabon arbeiten musste. Nur 20 Minuten entfernt vom Meer und dem Swell des Jahres. Er hat sich total gefangen gefühlt und wusste in diesem Moment, dass er unheimlich unglücklich war und unbedingt etwas verändern muss.
Zudem hatte er das Gefühl, seine Kreativität und eigenen Ideen nicht umsetzen zu können. Er hat versucht intern seine Ideen zu teilen und umzusetzen, ist aber wiederholt auf großen Widerstand gestoßen. Niemand wollte dem jungen Einsteiger zuhören oder war einfach so in der eigenen Welt von Aufgaben und Deadlines gefangen, dass es schwer fiel die Dinge mit etwas Perspektive zu sehen ..
Schlussendlich hat er den Entschluss gefasst und seinen Job gekündigt, ohne zu wissen was danach geschieht. Er hatte irgendwie genug Vertrauen in sich oder auch in die Zufälle des Lebens, das kann er jetzt gar nicht mehr so genau sagen. Jedenfalls hat er seinen Job gekündigt, mit dem Plan Crossfit Trainer zu werden. Genau zu diesem Zeitpunkt hatte ihn Budokon jedoch bereits gefunden und er war direkt gehooked. Er hat mehrere Trainingscamps und Ausbildungen besucht, ist mit dem Gründer Cameron Shayne und seiner Frau Melayne zeitweise durch Europa gereist, um so viel wie möglich von den Beiden aufzunehmen und sich selbst als Person und Lehrer zu entwickeln.
Das war vor knapp 5 Jahren. Seitdem unterrichtet er Budokon in all seinen Facetten auf Workshops, Festivals, Trainingscamps, Retreats und Personal Trainings. Außerdem hat er feststellen müssen, dass es enorm schwer ist, Budokon und auch andere innovative Bewegungsformen zu Hause zu erlernen.
Vielleicht ist es für jemanden aufgrund von Verpflichtungen gerade nicht möglich zu reisen oder kein:e Lehrer:in ist in der näheren Umgebung. Dann gab es bisher keine Möglichkeit diese Bewegungsdisziplinen zu praktizieren. Daher hat er mit einem guten Freund und seinem Geschäftspartner Steve die Online-Plattform Movingroom ins Leben gerufen.
Henry, wofür stehst du?
In allem was ich mache geb ich mein Bestes, nicht nur laut aufzureden, sondern vor allem mit meinen Taten zu überzeugen. Das fällt mal leichter, mal schwerer, aber fühlt sich für mich persönlich richtig an. Das heißt, ich versuche täglich das Beste aus mir herauszuholen, aber gleichzeitig nicht die Freude am Leben zu vergessen.
Ich bin ein großer Fan von Balance, also der Suche nach der persönlichen Mitte zwischen zwei Extremen. So suche ich selbst nach Wissen in östlichen Traditionen und verbinde diese mit westlicher Wissenschaft. Ich suche nach dem Wissen von Meistern in ihren Felder, stelle aber gleichzeitig meine eigene Research an.
So praktiziere ich zum Beispiel Brasilian Jiu-Jitsu und nehme aber auch an dem ein oder anderen Contemporary Dance Workshop teil. Außerdem bin ich ein großer Fan von Disziplin, genauso wie persönlicher Freiheit und individuellem Ausdruck. Es ist also schwer mich in eine Box zu stecken und ich finde mich selten in nur einer fixen Kategorie wieder.
Letztlich sehe ich mich als Lehrer, aber auch Connector. Vielleicht hast du schon einmal von der 75-jährigen Harvard Studie gehört, die sich mit dem Glück im Leben beschäftigt hat. Das Ergebnis waren die sozialen Beziehungen als Essenz für ein glückliches, erfülltes Leben. Und so versuche ich auch für Freunde und Familie da zu sein, gemeinsam mit Ihnen zu co-kreieren und einen ehrlichen Austausch / Kommunikation zu führen. Nur wenn wir uns gegenseitig helfen, aber auch die Angst vor einer ehrlichen Meinung und Kommunikation überwinden, können wir gemeinsam wachsen. Und so bin ich auch enorm dankbar für den Austausch und die Freundschaft mit dir, Anina!
In meinem Unterricht stehe ich vor allem für gemeinsames Wachstum, Neugierde für Bewegung und ehrliche Kommunikation. Dementsprechend gestalte ich meine Klassen auch ernst, aber immer mit einer Prise Humor und Leichtigkeit. Letztlich möchte ich meinen Schüler:innen alles geben, was mir selbst geholfen hat. Aber auch genügend Freiraum schaffen, dass sie selbst wachsen und neue Dinge erkunden können.
In drei Worten: Transparent, humorvoll, kommunikativ
Was bedeutet Bewegung für dich?
Bewegung ist unglaublich vielseitig für mich. Einerseits bedeutet es Wachstum. Mein ganzes Leben lang habe ich nach Wachstum und Veränderung gesucht. Ich finde es unheimlich faszinierend das Leben in seinen vollen Zügen zu erfahren und sich nicht von Glaubenssätzen zurückhalten zu lassen. Deshalb versuche ich in meiner Bewegungspraxis auch groß zu träumen und gegen die Limitierungen, die ich mir selbst vormache, anzukämpfen.
Dementsprechend ist Bewegung für mich eine Diskussion und Kommunikation mit sich selbst. Dies kann sehr sanft und zusprechend aussehen, kann aber auch sehr ernst und unangenehm werden. Eben wie jede andere Beziehung auch.
Enorm interessant finde ich es jedoch, dass Bewegung sehr ehrlich ist. Die Bewegung zeigt dir ganz klar, wenn du etwas nicht kannst, etwas zu schnell ausführst, du unachtsam oder einfach nicht fokussiert bist. So fällt es gar nicht so leicht sich selbst etwas vorzumachen. Und genau diese Ehrlichkeit liebe ich an der Bewegung.
Außerdem spielt der gesundheitliche Aspekt ebenfalls eine große Rolle für mich. Ich glaube wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass Bewegung gut für unseren Körper und Geist ist. Neue Bewegungsmuster halten unser Gehirn jung, den Körper geschmeidig und helfen uns dabei abzuschalten. Zu oft finden wir uns in einer kopflastigen Welt wieder und ich persönlich fange leicht an zu schweben und abzuheben. Bewegung hilft mir dabei die nötige Erdung zu finden, in meinen Körper zurückzukehren und mich auch mit mir selbst auseinander zu setzen.
Und zuletzt ist Bewegung für mich aber auch ein persönlicher Ausdruck und Kunst. Wir können so viel in unsere Bewegung hineinstecken, so viele Gedanken, Emotionen und Kreativität. Wir können uns nicht nicht bewegen. Warum sollten wir uns also nicht mit Bewegung beschäftigen und uns möglichst elegant, funktionell und achtsam bewegen?
Was sind deine prägenden “Schulen”?
Angefangen habe ich die Reise in die Welt der Bewegung mit 3 Jahren auf dem Golfplatz. Mein Vater und Großvater haben beide auf einem hohen Niveau und mit sportlichem Ehrgeiz gespielt. Auch wenn Golf nicht als enorm anstrengend wahrgenommen wirst - es schult die Konzentration wie kein anderes Hobby. Bei einer 18-Loch-Runde habe ich immer wieder 4-5 Stunden mit mir selbst verbracht und versucht konzentriert zu bleiben. Außerdem gibt es keine Chance die Schuld auf jemand anderes zu schieben, du bist komplett selbst für deine schlechten Schläge verantwortlich.
In meiner Jugend habe ich dann viel ausprobiert, mehrere Jahre Aikido gemacht, getanzt, Volleyball gespielt, aber auch angefangen zu Surfen. Surfen hat mir die Verbindung zur Natur und der Vergänglichkeit gezeigt. Auch hier bist du komplett für dich selbst verantwortlich, spürst aber auch die enorme Kraft des Meeres und der Wellen. Außerdem hat mich Surfen gelehrt anpassbar und frei zu sein. Die Wellen richten sich nicht nach deinem Alltag oder deinen Gefühlen. Du musst offen sein dir die Zeit zu nehmen, auch wenn es heißt um 5 Uhr morgens aufzustehen oder den ein oder anderen Termin abzusagen.
Surfen war schon immer eine große Leidenschaft von mir, aber in Deutschland ist es natürlich nicht ganz einfach. Deshalb habe ich einen Großteil meiner Zeit dann auch im Teamsport American Football verbracht. Hier habe ich die enorme Wichtigkeit von Teamwork mitnehmen können. Macht auch nur Team-Kollege einen kleinen Fehler, so kann der ganze Spielzug scheitern.
Außerdem bin ich über American Football ins Krafttraining gekommen, wofür ich sehr dankbar bin. Dabei fing es zunächst mit klassischem Gewichtstraining an, weiter über Powerlifting und schlußendlich hin zu Crossfit. Mehrere Jahre lang habe ich Crossfit sehr intensiv verfolgt und mitunter 8-10 Trainingseinheiten pro Woche absolviert. Ich bin enorm froh über die gewonnen Disziplin, Kraft und das Mind-set mich auch durch unangenehm Dinge kämpfen zu können, habe aber beim Training die philosophische Komponente vermisst. Außerdem war ich für mehrere Monate am Stück krank und rückblickend scheint es, dass ich meinen Körper übertrainiert und dadurch mein Immun- und Nervensystem komplett geschwächt habe.
Und so bin ich letztlich zu meiner aktuellen Station angekommen. Ich habe bei der Budokon University und meinen Ausbildungen in Yoga, Mobility, Calisthenics und Kampfkunst endlich einen ganzheitlichen Ansatz gefunden. Dieser Verbindung der physischen und mental-emotionalen Elemente hat mich direkt überzeugt. Dort durfte ich auch die interessantesten und liebenswerten Menschen, wie dich Anina, kennenlernen. Daher habe ich direkt mehrere Trainingscamps und Ausbildungen absolviert und mich auf dieses System der ganzheitlichen Bewegung festgelegt.
Als Teil des Unterrichts spielt Brasilian Jiu-Jitsu, also der Bodenkampf im Gi und ohne Anzug, eine große Rolle. So verfolge ich zusätzlich das Brasilian Jiu-Jitsu (BJJ) in einer großartigen Community und Schule: Alliance Nürnberg. BJJ fordert das eigene Ego immer wieder aufs Neue heraus und hilft mir dabei bodenständig zu bleiben. Nach einer intensiven Einheit fühle ich mich erschöpft, aber auch so klar und fokussiert wie nach einer einstündigen Meditation.
Was unterrichtest du selbst?
An sich unterrichte ich mit einem Schwerpunkt auf dem Budokon System. Besonders die Conditioning Elemente bestehend aus Budokon Yoga, sowie freien Bewegungsflows in Budokon Mobility. Hinzu kommt das Training mit dem eigenen Körpergewicht, Handstand und Akrobatik. Auch bin ich einer der wenigen Praktizierenden in Europa, die tatsächlich das ganze System von Budokon verfolgen.
Demnach gebe ich Trainingscamps, bei denen wir tiefer in die Welt der Kampfkunst, sowohl im Stand, als auch am Boden einblicken. In diesen Trainings und Retreats beschäftigen wir uns auch näher mit der Mind Science Komponente, dem Auseinandersetzen mit den eigenen Glaubenssätzen und dem Psychologisch-Philosophem im Budokon.
Mein eigener Unterricht verändert sich aber natürlich auch mit meiner eigenen Praxis. Aktuell bin ich sehr tief im Thema Brasilian Jiu-Jitsu, also Bodenkampf, und dem Training des eigenen Atems. In Zukunft plane ich auch mehr in diesen beiden Bereichen zu unterrichten, möchte mir jedoch die Zeit geben zunächst einen sehr tiefen Schatz an Wissen aufzubauen.
Aber letztlich versuche ich den Teilnehmer:innen meiner Trainings das zu geben, was sie gerade brauchen. Das kann auch einmal eine sehr sanfte Stretch-Einheit, eine Meditation oder ein intensives Workout sein. Ich bin ein Fan von dem Zitat von Bruce Lee: “Absorb what is useful, discard what is useless and add what is specifically your own” - demnach biete ich meinen Schüler:innen einfach einen breiten Pool an Wissen an, welches sie für sich mitnehmen, wegwerfen oder anpassen können.
Wie ist die Idee für Movingroom entstanden?
Die Idee für Movingroom ist relativ zeitnah nach meinen ersten Budokon Trainerausbildungen entstanden. Ich war absolut fasziniert von der Vielfalt und den Möglichkeiten von Bewegung und war mir sicher, dass enorm viele Menschen davon profitieren können. Aber nicht jede:r kann durch die Welt und von Training zu Training reisen. Dementsprechend habe ich nach einer Möglichkeit gesucht das Gelernt auch online zu teilen.
Durch einen Studienkollegen haben sich Steve (mein Mitgründer und der kreative, visuelle Kopf hinter Movingroom) und ich wieder getroffen. Vorher haben wir uns bereits ein paar Mal gesehen, da wir das gleiche duale Studium bei adidas gemacht haben. Steve hat bereits im zweiten Semester festgestellt, dass das International Business Studium nichts für ihn ist und hat sich tiefgründig in Videografie eingearbeitet. Ich habe zwar mein Studium absolviert, mir war aber schon in den letzten beiden Semestern bewusst, dass ich raus aus dem Büro und Vollzeit unterrichten bzw. mir selbst etwas aufbauen möchte.
So haben wir uns etwa zur gleichen Zeit im Neuland “Selbständigkeit” wiedergefunden und haben einige kreative Projekte einfach nur zum Spaß gestartet. Hier zum Beispiel folgende Videos, die dabei entstanden sind:
Nachdem wir von dem Zusammenspiel aus Videografie und Bewegung hellauf begeistert waren, habe ich Steve kurz darauf von der Idee einer Plattform rund um verschiedener innovativer und ganzheitlicher Bewegungsformen zu erzählen. Er war relativ schnell an Board und so haben die ersten Brainstorm Sessions begonnen.
Zunächst haben wir Movingroom im Kleinen mit einem englischsprachigen Kurs mit mir als Coach gelaunched. Diesen haben wir als Lifetime-Access verkauft und einige Leute waren echt hellauf begeistert. Dann haben wir uns jedoch nach langen Überlegungen noch einmal umentschlossen und uns von der englischen Sprache gelöst. Zwar erreicht man damit mehr Menschen auf der ganzen Welt, aber besonders in Deutschland, Österreich und Schweiz gibt es keine Plattform, die auf unserem Anspruch von qualitativen Kursen und Design arbeitet. Dementsprechend haben wir unser Konzept noch einmal komplett umgeschmissen und die heutige Plattform auf deutsch geplant.
Es hat sich auch sehr schnell kristallisiert, dass es nicht immer einfach ist für einzelne Coaches ein Online-Angebot zu bieten. Coaches sind oftmals Experten in ihrem Fachgebiet und grandios in dem was sie machen. Aber wenn es um das Thema Vermarktung, Produktion, Webseite, etc. Geht, stoßen die Meisten irgendwann an eine Grenze. Daher wollten wir gemeinsam mit befreundeten Lehrer:innen arbeiten und ihnen eine wirklich faire und gute Möglichkeit bieten, ihre eigenen Online-Kurse zu launchen, bekannter zu werden und sich ein passives Einkommen zu generieren, was in dem Leben eines Coaches wirklich wichtig sein kann, um schwerere Phasen zu überstehen.
Dabei war es nicht immer leicht und wir haben ca. 1,5 Jahre nur in der Planung und Vorproduktion gesteckt, ohne überhaupt ein Produkt herauszubringen. Gleichzeitig war das Ganze noch ein Nebenprojekt und nicht immer leicht unter den anderen Aufgaben mit unter einen Hut zu bekommen. Glücklicherweise sind wir aber beide dabei geblieben und der Movingroom ist entstanden.
Was ist Movingroom genau? Wie funktioniert es?
Der Movingroom ist eine Online-Plattform für Yoga, Movement und Fitness. Wir bieten interessierten Praktizierenden eine Möglichkeit erstklassige Klassen online zu erfahren. Hierfür gibt es unsere monatliche oder jährliche Mitgliedschaft, mit der sich Mitglieder:innen alle Programme und Klassen aller Coaches anschauen können. Die Programme bestehen aus mehreren thematischen Klassen und so gibt es etwas für jedes Level und jeder Intensität: Vom HIIT Workout über die fließende Yogaklasse hin zur entspannenden Meditation. Alles mit nur einer Mitgliedschaft.
Jeden Monat kommen neue Programme und neue Klassen hinzu. Die Mitgliedschaft wird also von Monat zu Monat umfangreicher und du hast Zugriff auf alle alten, sowie neuen Online Kurse. Dabei gibt es auch wirklich immer wieder interessante neue Programme, für die du ansonsten einen eigenen Kurs oder Mitgliedschaft kaufen würdest. So haben wir beispielsweise die 30-Tage Handstand Challenge, zahlreiche Yogaklassen verschiedener Stile, aber auch Workouts, freie Bewegungen oder Selbsthypnose im Movingroom.
Als Interessierte:r kannst du dich auch ganz einfach für einen 14-tägigen Testzeitraum anmelden. Du kannst die Vorzüge der vollen Movingroom Mitgliedschaft ganz unverbindlich für diese zwei Wochen testen. Wenn es dir nicht zusagt, kannst du einfach kündigen, no hurt feelings...
Und auf der Coach Seite bieten wir ihnen die Möglichkeit gemeinsam mit uns ihre eigenen Online Programme zu produzieren. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass die Lehrer:innen die kreative Freiheit behalten und wir mehr als zweite Meinung und nicht als Auftraggeber arbeiten. Die Coaches haben kein wirkliches Risiko, da wir die Kosten für die Produktion übernehmen und auch ein Vielfaches weniger Arbeit, da das Movingroom Team sich um die Rahmenbedingungen bezüglich Edit, Marketingmaterialien, Webseite und Admin kümmert.
Für wen ist Movingroom geeignet?
Grundsätzlich ist der Movingroom für wirklich jedes Level geeignet. Wir haben uns bewusst dazu entschieden mehrere Schwierigkeitsgrade und Intensitäten anzubieten, so dass wirklich jede:r etwas im Movingroom findet. Außerdem gibt es mehrere Coaches auf der Plattform, so dass jede:r im Movingroom abegeholt werden kann.
Wir sind auch besonders stolz darauf, dass wir fortgeschrittene, moderne Yogastile, Bewegungsformen und Workouts auf der Plattform anbieten. So bieten wir zum Beispiel die größte Vielfalt an deutschsprachigen Budokon Yoga und Mobility Klassen.
Der Movingroom ist also eine All-in One Plattform. Wenn du gestern ein Workout gemacht hast, kannst du heute eine eher ruhigere Yogastunde oder Meditation machen. Und morgen kann es dann beispielsweise mit einer Handstand-Klasse weitergehen. Wir möchten dir die Möglichkeit bieten dich nicht nur in eine Disziplin zu bewegen und immer wieder neue Dinge auszuprobieren.
Wir sehen uns im Movingroom!

